Behandlung

Nahaufnahme einer Pipette, die ein Spermium in eine Eizelle einbringt

Diagnose bei ungewollter Kinderlosigkeit

Erste Anlaufstelle ist meist die Hausärztin oder der Hausarzt. Diese überweisen Sie dann an eine Fachmedizinerin/einen Fachmediziner. Frauen können auch bei ihrer Gynäkologin oder ihrem Gynäkologen das Thema ansprechen. Bei Männern nehmen Urologen oder Andrologen die entsprechenden Untersuchungen vor. Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auch in reproduktionsmedizinischen Zentren oder Spezialpraxen.

Wenn Sie eine professionelle Unterstützung bei Erfüllung ihrer Kinderwunsches benötigen, können Sie sich an die Fachärztinnen und Fachärzte in den Kinderwunschzentren wenden. Mit unserer Suche können Sie Kinderwunschzentren in Ihrer Nähe finden.

Nach einer ausführlichen Untersuchung entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrer Fachärztin/Ihrem Facharzt über die Behandlungsschritte. Das sind die ersten Ansätze.

Sollten Zyklusbeobachtung oder Hormonbehandlungen keine Wirkung zeigen, können Sie sich auch für eine künstliche Befruchtung entscheiden.

Der rechtliche Rahmen für die Zulässigkeit von Fortpflanzungstechniken wird in Deutschland maßgeblich durch das Embryonenschutzgesetz und das Transplantationsgesetz bestimmt.